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Über mich

Liane Wrobel

Jahrgang

  • 1978

Studienabschluß

  • Diplomtheologin
  • Studium im In- und Ausland

Weiterbildungen

  • Supervisorin DGSv
  • TZI-Diplom nach Roth Cohn Institut International

Berufserfahrung

  • Im pädagogischen Bereich: Schule und Kita
  • Gemeindearbeit und Pfarramt
  • Krisenintervention
  • Seelsorge vor allem im Bereich Trauer, Abschied und Verlust
  • Seelsorge mit Kindern und Jugendlichen
  • Begleitung von Kindern und Jugendlichen
  • Supervision und Coaching

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Ein Stück des Weges ...

In der Supervision oder im Coaching begebe ich mich gemeinsam mit dem Menschen auf einen Weg. Es geht darum, gezielt und bewusst Prozesse zu beschreiten und dabei Lösungen zu finden und Strategien zu entwickeln, die lebensförderlich sind und zu möglichst autonomen Entscheidungen führen. Das kann beruflicher Art sein. Ebenso auch privater.

Eine Investition zur Persönlichkeitsentwicklung …

Ich verstehe meine Arbeit als Bildungsarbeit. Es geht um die Entwicklung von Menschen und Strukturen. Die kann ich nicht machen, aber ich kann sie anregen. Das Medium dafür ist die Sprache. Beim gemeinsamen Sprechen entsteht Wertvolles und Prägendes: neue Strukturen, neue Möglichkeiten, gegenseitiges Verständnis, eine neue Sichtweise. Es kann Mut zu wichtigen Schritten entstehen, Vorstellungen von Zukunft, wirkungsvolle Pläne, Verständnis für meine Beweggründe, Klarheit, um einen (neuen) Weg zu gehen.

Der Mensch …

Der Mensch ist eine „psycho-biologische Einheit“ sagt Ruth Cohn. Ich gebe ihr recht. Und ebenso sagte sie „Ehrfurcht gebührt allem Lebendigen“. Ein Klassiker ihrer Aussagen ist der Satz „Störungen haben Vorrang.“

Wir Menschen ticken oft so unterschiedlich, haben verschiedene Ansichten, Haltungen und Wahrnehmungen. Störungen empfinden Menschen ganz individuell. Demnach entstehen Konflikte auch ganz individuell. Darauf zu blicken und zu fragen: „Was löst es bei dir aus, dass du so denkst? Woher kommt das?“ finde ich sehr reizvoll.